Was kann Pflanzenhaarfarbe?

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Pflanzenhaarfarben verlieren ihr Öko-Image. Stinkende Pampe, grüne Haare, öko – das war einmal. Die Nachfrage nach Haarfärbemitteln, die weder in den Hormonhaushalt eingreifen noch Kopfhaut und Haar dauerhaft schädigen, steigt. Pflanzenhaarfarben rücken durch das wachsende Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit verstärkt in den Fokus. Das bestätigt auch Elfriede Dambacher, Beraterin für Naturkosmetikunternehmen. „Inzwischen gibt es auch einige Hersteller, die eine absolute Grauhaarabdeckung bieten können,“ versichert sie. Grund genug, sich das einmal genauer anzusehen.

Die Naturhaarfriseurin Martina Moll berät ihre Kunden seit acht Jahren hinsichtlich haarschonender Färbemethoden. In einem idyllischen Bauernhaus zwischen Rostock und Wismar gelegen, erleben ihre Kunden entspannende Natur schon auf dem Weg zu ihr. Die Behandlung auf der ergonomisch angepassten Waschliege ist entspannender als der übliche Friseurbesuch. Die Farbnuancen mischt die Expertin aus Basisfarben und Zusatzfarben in unterschiedlichen Anteilen.

Pflanzenhaarfarbe
Die Farbnuancen sind untereinander mischbar.

Im Bereich der Pflanzenhaarfarben unterscheidet sich die Färbung von der Grauhaarabdeckung. Eine Farbaufhellung oder extreme Farbveränderungen sind nicht möglich. Die eigene Ausgangshaarfarbe bestimmt immer das Endergebnis. Dazu muss man verstehen, wie das einzelne Haar aufgebaut ist. Das Haar besteht von außen nach innen aus der Schuppenschicht, der mittleren Faserschicht, die auch die Farbpigmente enthält sowie aus dem Haarmark, das die unmittelbare Verbindung zur Haarwurzel darstellt. Die Haarwurzel ist in der Lederhaut verankert. Pflanzenhaarfarben färben das Keratin der äußeren Haarschicht. Die Pigmente lagern sich an Haarschaft und Schuppenschicht an und umschließen diese wie eine äußere Schutzschicht. Das Haar glänzt und wird voluminöser. Kleinere Schäden im Haar werden aufgefüllt. Im Gegensatz zu chemischen Haarfarben verändern Pflanzenhaarfarben nicht das Melanin im Haarkern. Daraus ergibt sich ein individuelles Ergebnis aus der eigenen Haarfarbe kombiniert mit der Pflanzenhaarfarbe. Die Färbenden nehmen das Ergebnis als natürlich wahr.

Die Vorteile von Pflanzenhaarfarben liegen auf der Hand: Die Inhaltsstoffe stärken das Haar nachhaltig, Schuppen werden vermindert und verschwinden. Die enthaltenen Pflanzenbestandteile bekämpfen Pilze auf der Kopfhaut, von denen die meisten Menschen nicht wissen, dass sie diese haben. Ständige Rötungen, Jucken und Schuppen können ein Hinweis darauf sein. Chemische Haarfarben befeuern diese Entwicklung, greifen zusätzlich Kopfhaut und Haar an. Auch über die Atmung gelangen gesundheitsschädigende Chemikalien wie Ammoniak in den menschlichen Organismus. Ammoniak und andere alkalisierende Substanzen brechen die Haarstruktur auf, zerstören die natürlichen Farbpigmente der mittleren Haarschicht und lagern die künstlichen Pigmente an. Bei häufigen Färbungen kann das Haar immer schlechter Feuchtigkeit halten, wird trocken und porös. Und auch während einer Schwangerschaft verzichten viele Frauen auf ammoniakhaltige Haarfarbe, da es immer noch Zweifel gibt, ob diese das Ungeborene schädigen kann. Pflanzenhaarfarben können auch in der Schwangerschaft verwendet werden. „Jedoch beeinflusst die Hormonumstellung auch die Haarstruktur. Das Farbergebnis kann dadurch leicht variieren,“ wendet Martina Moll ein.

chemische Haarfarbe
Chemische Haarfarben schaden Kopfhaut und Umwelt.

Die stetige Anwendung von chemischen Haarfarben schädigt das Haar – die beständige Verwendung von Pflanzenhaarfarbe kräftigt die Haare, verleiht Glanz, Volumen und dauerhafte Farbe. Dabei lassen sich auch verschiedene Farbnuancen untereinander mischen für ein spezielles Farbergebnis oder einen ganz individuellen Ton. „Man kann sogar die Pflanzenhaarfarben verschiedener Hersteller untereinander mischen,“ verrät Elfriede Dambacher.

Auf und Ab durch die Jahrtausende

Die Verwendung von Pflanzenhaarfarben reicht Jahrtausende zurück. Insbesondere Henna, als Farbstoff der Pflanze Lawsonia inermis war im alten Ägypten vor 3000 bis 4000 Jahren schon populär. Man verwendete die Farbstoffe Henna und Indigo. Im altertümlichen Rom hellten in Essig getauchte Bleikämme das Haar auf. Dies zog sich weiter durch die Jahrhunderte wie dem Mittelalter und der frühen Neuzeit. In arabischen Hammams war und ist es üblich, den ganzen Tag mit der Körper-, Haar- und Bartpflege zu verbringen. Die Färbemittel Henna und Indigo gaben dem dunkeln Haar mehr Tiefe und satte Farbe. Diese Erfahrungen brachten europäische Diplomaten mit und verstärkten im 19. Jahrhundert die Nachfrage. Henna und Indigo wurden nun zusammen mit Teemischungen, Teppichwaren und Bekleidungsstoffen in europäische Länder exportiert. Während der 1920er und 30er Jahre bestimmten Henna und Hennamischungen, Indigo und das neutrale aber pflegende Cassia den Handel mit Haarfärbemitteln.

pflanzenhaarfarbe
Umso feiner das Pulver gemahlen ist, umso besser lässt sich die Farbmasse später auftragen.

Mit der Erfindung der chemischen Haarfarben und dem ersten Haarfärbemittel Poly Colour durch das Unternehmen Schwarzkopf im Jahr 1947 sank die Nachfrage nach Pflanzenhaarfarben drastisch. Chemische Haarfarben fanden nach den entbehrungsreichen Kriegsjahren hohen Absatz und sorgten dafür, dass erst einmal auf dem Kopf wieder Ordnung herrschte. Es war die Zeit der Wirtschaftswunder. Chemische Haarfarben erlebten in den 80er Jahren einen erneuten Aufschwung. Die Zeit der kulturellen Experimente begann. Pop-Größen wie Cindy Lauper und Billy Idol, Boy George und David Bowie hielten ebenfalls gerne ihre Köpfe hin. Nach der Supermodel-Ära der Neunziger Jahre bildete sich langsam ein Gegentrend und das Interesse an natürlichen Produkten und Erzeugnissen sowie einer natürlichen Lebensweise wuchs. Pflanzenhaarfarben werden in Bio-Läden oder online verkauft. Seit Anfang diesen Jahrtausends verkaufen auch Drogerien Pflanzenhaarfarben.

Rot werden oder cool bleiben

Die Pflanzenhaarfarbe selbst besteht aus einem grünen Pulver gemahlener Pflanzenbestandteile. Durch den Kontakt mit heißem Wasser werden die Farbstoffe freigesetzt. Rottöne sind mit Pflanzenhaarfarbe sehr leicht zu erzielen. Der Farbstoff Henna enthält orange- bzw. rotfarbene Farbmoleküle und wird auch oft einzeln verwendet. Optimal entwickelt sich Henna in einer leicht säuerlichen Mischung. Die Einwirkzeit sollte mindestens 30 Minuten betragen bis hin zu sechs Stunden oder gar über Nacht. Dabei muss die Farbmasse immer feucht und warm gehalten werden. Eine Abdeckung mit Plastikhaube oder -folie ist ratsam und es empfiehlt sich, die Haare zwischendurch immer mal anzuföhnen, um die Farbmasse weiterhin warm zu halten. Durch die Wärme lösen sich die roten Farbmoleküle und lagern sich an das Haar an.

Erst seit wenigen Jahren gibt es Pflanzenhaarfarben auch in sogenannten kühleren Farbschattierungen. Dazu gehören Nuancen ohne Rotanteile, genannt aschige oder matte Töne. Hierbei kommt Indigo ins Spiel, dessen Pflanze ein dunkelblaues Farbmolekül enthält und sich in basischem Milieu am besten entfaltet. Auch das Pulver der Amla-Frucht oder die gemahlenen Blätter des Katam-Strauches sind eine häufige Zugabe, möchte man Nuancen leicht abdunkeln oder auch Rotstich entfernen. Pflanzenhaarfarben mit hohem Indigo-und Amla-Anteil waschen sich vorzeitiger aus als solche mit hohem Henna-Anteil. Doch es gibt einen einfachen Trick, verrät Janine Klein von der Khadi Farbberatung: „Ein beliebter Blond-Friseurtrick heißt ‚Zwei mal kurz ist besser als einmal lang‘. Da sich unsere Pflanzenhaarfarbe bei jeder Färbung wie eine Lasur um das Haar legt, würde man bei zwei kurzen Blond-Färbungen hintereinander zwei blonde Schichten übereinander legen und somit ein intensiveres, länger haltendes Blond erhalten.

In der Praxis heißt das: Blondton bei einer maximalen Wassertemperatur von 50 Grad anrühren, eine Hälfte der Mischung auftragen, 15 bis 20 Minuten einwirken lassen, ausspülen, die zweite Hälfte auftragen, einwirken, ausspülen – fertig! Haare 24 Stunden in Ruhe lassen, kein Shampoo oder Spülung, danach Haaröl zur Fixierung anwenden. So erhalten Sie einen gut deckenden und lang anhaltenden Blondton.“

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Die Pflanzenhaarfarben von Khadi sind am bekanntesten. Quelle: Khadi

Grauhaarabdeckung mit Pflanzenhaarfarbe

Eine Grauhaarabdeckung mit Pflanzenhaarfarben ist möglich, jedoch gelingt dies oft erst in mehreren Schritten. Bei grauem Haar empfiehlt der Hersteller Khadi eine Vorpigmentierung mit Henna und die anschließende Färbung in der Wunschhaarfarbe. Etwa eine Woche später sollte erneut mit der Wunschhaarfarbe gefärbt werden. Somit sind drei Anwendungen bis zum gewünschten Haarton nötig. Danach braucht für einige Monate lediglich der Haaransatz nachgefärbt zu werden.

Zitrone und Honig zaubern helle Reflexe, schwarzer Tee gibt der Farbe mehr Tiefe.

Bei helleren Wunschfarben im Blondspektrum genügt die Erstfärbung in der Wunschhaarfarbe. Die Färbung sollte ebenfalls eine Woche später wiederholt werden. Graues Haar bleibt nach dem Färben immer etwas heller als nicht ergrautes. Das wiederum ergibt eine natürliche Nuancierung.

Graues Haar braun zu färben, empfindet die Naturhaarfriseurin Marina Moll als besondere Herausforderung. „Ich empfehle dann, sich mit dem Grau anzufreunden“, sagt sie. Wer trotzdem lieber etwas mehr Farbe möchte, kann wählen zwischen vielen Farbnuancen von Goldhauch über Rotblond oder Honigblond bis Dunkelblond.

Qualität ist entscheidend

Das Allergierisiko gegenüber Pflanzenhaarfarben ist sehr gering. Gesundheitsbedenklich sind Pflanzenhaarmischungen, denen Metallsalze beigemischt sind. Diese Mischungen können nicht nur unschöne Ergebnisse sondern auch mitunter starke allergische Reaktionen hervorrufen und Kopfhaut und Haar stark schädigen. Es empfiehlt sich also, bei Pflanzenhaarfarbe auf Natursiegel zu achten oder zu renommierten Marken zu greifen. Bekannte Siegel dafür sind NaTrue oder BDIH. Mitbegründer Heinz-Jürgen Weiland kennt sich mit dieser Zertifizierung bestens aus. Nur biologisch angebaute Pflanzenbestandteile färben das Haar der Kundinnen seines Naturkosmetikunternehmens Ayluna. Der Zertifizierungsprozess ist immer ähnlich, beginnt der Diplom-Ingenieur. Ein unabhängiges Kontrollinstitut des BDIH prüfe Hersteller, Abfüller und das Unternehmen Ayluna hinsichtlich Rohstoffe, Rezepturen und Herstellprozesse. „Die Kosten liegen bei rund 150 Euro pro Produkt, dazu kommen aber die Reisekosten für die Überprüfungen in Indien.“ Warum ihm die Zertifizierung so wichtig ist? „Es gibt so viel Schrott auf dem Naturkosmetikmarkt“, antwortet der Inhaber wie aus der Pistole geschossen.

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Ein kühler Braunton wird in einigen Monaten das Farbsortiment bei Ayluna ergänzen. Quelle: Ayluna

Klarer Gewinner

Der Färbeprozess mit Pflanzenhaarfarbe unterscheidet sich deutlich von dem mit chemischen Colorationen. Vor der Färbung mit Pflanzenhaarfarben empfehlen die meisten Hersteller, mindestens ein bis zwei Wochen auf silikonhaltige Shampoos zu verzichten. Silikon legt sich wie ein Film um jedes einzelne Haar. Pflanzenhaarfarben verfahren ebenso, jedoch ‚rutscht‘ diese dann am silikonummantelten Haar ab oder wird mit dieser Silikonschicht sehr schnell wieder ausgewaschen.

Vor der Anwendung chemischer Haarfarbe wird diese gemischt aus den Komponenten Farbcreme und Oxidationsmittel, welches größtenteils Wasserstoffperoxid enthält. Das Wasserstoffperoxid bleicht die Naturhaarfarbe im Haarkern aus und lagert die künstlichen Pigmente ein.

Die Pflanzenhaarfarbe wird mit Wasser übergossen und gut verrührt. Pure Hennafarbe und Indigo können auch einzeln verwendet werden. Der Pflanzenhaarfarbenbrei wird nun aufgetragen. Die Wassertemperatur ist entscheidend für das Farbergebnis: Rote Farbtöne brauchen mindestens 70 Grad heißes Wasser und eine lange Einwirkzeit auf dem Haar. Kühlere Nuancen sollten mit Wasser unter 50 Grad vermischt werden und möglichst nur 30 bis 60 Minuten auf das Haar einwirken. Das Gemisch hat einen heuartigen Geruch, der nach einiger Zeit verfliegt. Ätherische Öle wie Rosmarin oder Teebaum lindern dies und erfrischen die Kopfhaut.

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Zitrone und Kamillentee sorgen für helle Reflexe, eine Spülung mit stark verdünntem Apfelessig für Glanz und Conditioner für Extrapflege.

Das Ergebnis der Pflanzenhaarfarbe ist beeinflussbar durch verschiedene Faktoren. Eine Prise Salz sorgt für längere Farbdauer. Die Zugabe von schwarzem Tee sorgt für mehr Farbintensität; Kamillentee und Zitrone für helle Reflexe. Pflanzenhaarfarben können das Haar jedoch nicht aufhellen. Die Zugabe einer säuerlichen Flüssigkeit sorgt dafür, dass sich die äußere Haarschicht nach der mechanischen Reizung wieder schließt. Neben Zitronensaft sind auch Joghurt oder Rotwein beliebt. Auch die in den Pflanzenbestandteilen enthaltene Gerbsäure wirkt auf das Haar zusammenziehend und schließend.

Das gemahlene Pulver der Pflanze Cassia obovate ist sehr häufig Bestandteil von Pflanzenhaarfarben, kann aber auch einzeln angewendet werden. Diese Pflanze färbt nicht wenn sie weniger als 30 Minuten auf dem Haar bleibt sondern pflegt es intensiv wie eine Kur. Bei längerer Verweildauer auf dem Haar gibt sie ihm einen goldstichigen Ton. Cassia stärkt die Kopfhautbarriere und beugt Pilz-oder Läusebefall vor. Gleichzeitig wird das Haar gepflegt und gekräftigt. Es ist danach sichtbar voluminöser und fester.

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Diese Menge reicht etwa für eine Ansatzfärbung oder sehr kurzes Haar.

Die angerührte Masse fühlt sich auf dem Kopf etwas schwer an, wenn man es nicht gewohnt ist und braucht länger zum Ausspülen als chemische Haarfarbe. Ideal ist es, den Kopf in einem mit Wasser gefüllten Becken oder der Badewanne hin- und her zu bewegen und die übrigen Reste der schlammartigen Masse unter der Dusche auszuwaschen. Shampoo sollte nicht verwendet werden, da sich die Farbe erst noch im Haar festigen muss. Das Haar sollte frühestens 48 Stunden nach der Färbung erstmals gewaschen werden. Das endgültige Farbergebnis zeigt sich spätestens nach zwei bis drei Tagen, da sich die natürlichen Pflanzenfarbpigmente erst im trockenen Zustand entwickeln. Naturhaarfriseurin Martina Moll sieht hierin den einzigen Nachteil ihrer Tätigkeit. Dadurch sähe sie schließlich sehr selten das tatsächliche Farbergebnis ihrer Kunden.

Der Haaransatz wächst einige Wochen später viel sanfter heraus als man es von chemischer Haarfarbe kennt. Es entsteht ein verlaufsartiger Übergang. Hier reicht dann eine Ansatzfärbung ohne das gesamte Haar zu färben. Es ist empfehlenswert, erst zwei bis fünf Ansatzfärbungen durchzuführen bevor man das Haar wieder komplett färbt. Der Grund ist, dass sich Pflanzenhaarfarbe am Haar anlagert und die Haarlängen mit jeder Färbung dunkler werden. Zwischendurch können Schläfen und der Stirnansatz partiell nachgefärbt werden. Pflanzenhaarfarben lassen sich individuell anmischen, je nachdem, wieviel man für das Haar braucht. Übrig gebliebene Pflanzenhaarfarbe lässt sich portionsweise einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder auftauen, anwärmen und verwenden. Die einfache Handhabung macht das Färben zuhause zum Kinderspiel.

Naturhaarfriseure beraten umfangreich hinsichtlich Farbauswahl und der weiteren Verwendung zuhause. Generell rät Martina Moll ihren Kunden immer zur Färbung im Spektrum der eignen Naturhaarfarbe und von allzu drastischen Veränderungen ab. „Jedem Menschen steht seine Naturhaarfarbe am besten“, ist sie überzeugt. Und noch schöner findet sie Silberfäden im Haar.


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Auch noch spannend!

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